Die Verschwörungslüge: Chemtrails in Wahrheit ein Segen
Washington – Die Meisten denken sich nichts dabei, wenn sie am Himmel die Kondensstreifen von Verkehrsflugzeugen sehen, denn nur Kenner der Materie wissen, dass es sich hierbei nicht um simple Wasserdampfrückstände handelt, sondern um die sogenannten Chemtrails.
Von einigen Verschwörungstheoretikern wird nun behauptet, dass diese gefährlich sind. Sie seien nur dazu gedacht, die Menschheit ganz allmählich zu vergiften. Doch weit gefehlt. Wie das im amerikanischen Bundesstaat Washington ansässige staatliche Forschungslabor General Weather Control (GWC) mit der Vorstellung ihrer neuesten Entwicklungen eindrucksvoll unter Beweis stellt.
So hat GWC in den letzten Jahren echte Mehrwert-Chemtrails entwickelt. Zum Beispiel den ASS-Trail. Dieser enthält den Wirkstoff Acetylsalicylsäure. Welche gegen Kopfschmerzen hilft und der Schlaganfall- sowie der Herzinfarktprophylaxe dient.
Oder den SB-Trail (Schoko/Banane). Ein Chemtrail für echte Genießer. Der zwar keinen quantifizierbaren Nutzeffekt bringt, die Bevölkerung dafür aber sehr glücklich macht.
Der neueste Clou aus dem GWC-Labor ist allerdings der Shamptrail. Ein spezieller Chemtrail für leidgeplagte Autofahrer. Er enthält neben Stearin- und Palmitinsäure auch Autoshampoo und jede Menge wertvolles Aluminium.
Das Regenwasser aus einem Shamptrail geimpften Himmel reinigt Autolack ganz besonders schonend. Es befreit die Fahrzeuge spielerisch leicht von hartnäckigen Verschmutzungen, wie Baumharz, Teer- und Insektenrückständen. Selbst vormals matte Metallic-Lacke glänzen wieder wie neu. Und das Beste: GWC stellt sein Produkt der gesamten Weltbevölkerung kostenfrei zur Verfügung.
Es scheint also langsam an der Zeit zu sein, bestehende Vorurteile kritisch zu hinterfragen und den Verschleierungsversuchen einiger Verschwörungstheoretiker endlich ein paar handfeste Sachargumente entgegen zu setzen.
Bild 1/2 © MRR-Photography/Bild 3 © Berliner Herold
Ick weeß nicht, wat dit soll! Wenn Asta ´s nich schnallt, denn steischt keena dahinta! Ooch nich bis Ultimo, Herr Voigt! „Leidgenossen zwischen Krummer Lanken, Reichstag und Gedächtniskirche“:
„Is Asta der Hund von olle Kalle?“