Gigantischer Erdölfund unter der Stadt: Wird Düsseldorf abgerissen?
Düsseldorf – Die Entdeckung eines riesigen Erdölfeldes unter der zweitgrößten Stadt Nordrhein-Westfalens dürfte dieser wohl in absehbarer Zukunft ihr sicheres Aus bescheren.
Wie die Auswertung geologischer Satellitendaten zweifelsfrei aufzeigt, befindet sich unter der Stadt eine gigantische Erdöllagerstätte. Erste Schätzungen gehen von etwa 15 Milliarden Tonnen Öl aus, von denen etwa 10 Milliarden als förderbar gelten.
Bei einem derzeitigen Erdölverbrauch von 125 Millionen Tonnen jährlich in Deutschland würde diese Menge ausreichen, um den Erdölbedarf unseres Landes für ungefähr 80 Jahre zu decken.
Eine Menge, die so gewaltig ist, dass eine Ignoranz dieser Tatsachen äußerst unwahrscheinlich und die Ausbeutung des Mega-Vorkommens sicher nur noch eine Frage der Zeit ist.
Verständlicherweise will man sich in Berlin so kurz vor der Europawahl hierzu nicht äußern. Ein Mitarbeiter des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BUMS) sagte dem Berliner Herold hinter vorgehaltener Hand:
Düsseldorf hat derzeit etwa 600.000 Einwohner. Wir werden vorerst einen Baustopp für neue Wohnungen und ein Zuzugsverbot verhängen. Im weiteren Verlauf wird es dann finanzielle Anreize für diejenigen geben, die der Stadt freiwillig den Rücken kehren und zum Beispiel in das nur 40 Kilometer entfernte und sowieso wesentlich schönere Köln ziehen.
Und weiter:
Die nächsten denkbaren Schritte wären eine Verteuerung der Sozialwohnungen und die Auflösung bestehender Miet- und Pachtverträge mit dem Einzelhandel. Somit würde die Stadt für die noch verbliebenen Bürger zunehmend unattraktiv und bald auch die letzten Wankelmütigen zu ihrem Wegzug bewegen. Und bei ganz hartnäckigen Weigerern suchen wir dann einfach die biologische Lösung und warten auf deren baldiges sozialverträgliche Frühableben…
Gerade im Hinblick auf die Ukraine-Krise und Deutschlands Abhängigkeit von russischen Erdöllieferungen, dürfte keinerlei Zweifel daran bestehen, dass die Tage Düsseldorfs nunmehr gezählt sind.
Bild © Dieter Hopf/Pixelio.de
Bild © Uschi Dreiucker/Pixelio.de
Nun ja. Testesser für Industriefraß ansiedeln reicht auch! Bei dem E626 und E620 (Glutamat und Co) VERRECKEN DIE LEUT EH WIE IN NER GASKAMMER… So kann man auch Ganz Deutschland entvölkern….
Wat denn! Dit Öl is doch schon anna Owafläche – sieht ´n Blinda mit ´nem Krückstock! Man brauchet bloß abßupumpen, denn könn´ die Duessel im Dorf bleiben.
Schwachköpfe !!!
Experten haben jedoch schnell festgestellt, dass es volkswirtschaftlich wesentlich günstiger wäre, das Geld aus dem eh abrissreifen und nur 40 km entfernten Köln anzuboren.
Ach Gott, wie armselig! Ich steh ja mehr so auf Satire, die lustig ist.
Aber aber! Sollen denn die Düsseldorfer tatsächlich doch ein einziges Mal für irgend etwas gut sein? Und dann? Wohin mit denen? Die Sondermülldeponien? Nehmen die jetzt auch schon jeden? Bin gespannt 🙂