Wissenschaftliche Sensation: Das erste stabile Wurmloch in einem Komposthaufen entdeckt!
Die Welt der Physik steht Kopf!
Boston – Erstmals konnte die Existenz eines sogenannten Wurmlochs nachgewiesen werden. Dieses theoretische Gebilde (auch als Einstein-Rosen-Brücke bekannt), welches vor fast 80 Jahren von Albert Einstein und Nathan Rosen beschrieben wurde, galt bislang als eines der größten – und nur schwer zu beweisenden – Mysterien in der Physik.
Der Entdecker des Wurmlochs ist Peter De Vries, ein niederländischer Austauschstudent. Er erinnert sich:
„Die Jungs und ich wollten Angeln gehen. Ich hatte die Aufgabe, noch ein paar Köder zu besorgen. Dazu ging ich in den Garten, hin zu dem Haufen mit den Gartenabfällen. Und da sah ich sie:
Nicht nur eins, sondern gleich mehrere stabile Wurmlöcher! Und das auf unserem Komposthaufen – absolut unfassbar!
Ich wusste gleich, dass es etwas ganz Großes ist. Deswegen habe ich nur schnell ein paar Bilder mit meiner Handykamera gemacht und dann gleich den Sheriff und die Medien informiert.“
Die kurz darauf eintreffende Polizei sicherte daraufhin die Fundstelle weiträumig ab und schaltete vorschriftsgemäß ein Spezialistenteam des CDC (Centers for Disease Control and Prevention) ein.
Dieses gab nach einer ersten Lageeinschätzung Entwarnung, dass für die Bewohner keine unmittelbare Bedrohung existieren würde. Schränkte aber ein, man müsse „die Sache erst noch näher untersuchen“.
De Vries hingegen ist sich sicher, dass ihn sein Zufallsfund demnächst in den Olymp der Physikwelt katapultieren wird. Hinter vorgehaltener Hand sagte er zum Berliner Herold : „Ein Shakehands beim Präsidenten und der Physiknobelpreis, das ist ja wohl das Mindeste…“.
Bild © Henning Hraban Ramm/Pixelio.de
Bild © Erika Hartmann/Pixelio.de
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