Bundesverhaltensgericht prüft „Lügenschocker für Politiker“
+++Bald Stromschläge für Lügen – Politiker in Angst+++
Buxtehose – Ein kleines Gerät, welches einen Lügendetektor und einen Elektroschocker vereint, sorgt derzeit für Aufregung bei Politikern aller Parteien. In tragbarer Form soll das Gerät künftig jedem Politiker, der sich in der Öffentlichkeit äußert, an das Zentralnervensystem angeschlossen werden und ihm bei jeder Unwahrheit, die dieser von sich gibt, einen Stromschlag bis zu 220 Volt, je nach Ausmaß der Lüge, zufügen.
Natürlich trifft das bei den Betroffenen nicht auf besonders große Gegenliebe. Ist doch, so lernt man ja im Grunde schon beim Parteieintritt, die notwendige „Kleine Notlüge“ hier und da durchaus im Bereich des Vertretbaren, jedenfalls in den Augen der Politiker.
Mahnende Stimmen flüstern schon, dass es bei einer solchen Maßnahme bald keine Politiker mehr geben wird, die sich nicht ständig in Krampfanfällen ergeben müssen und überhaupt nicht mehr zum Regieren, geschweige denn zum Oppositionieren, kommen.
Und dann ist ja da auch noch die Frage nach den anfallenden Stromkosten, die natürlich wieder dem Steuerzahler in Rechnung gestellt werden.
Ob und wie sich das Bundesverhaltensgericht schließlich entscheiden wird und was die betroffenen Politiker dagegen unternehmen wollen, lesen Sie in Kürze hier, im Berliner Herold.
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